Damit man trocken in sein Haus kommt, gibt es Vordächer für Haustüren. Doch gerade bei den Vordächern hat man zahlreiche Auswahlmöglichkeiten. Diese beginnen schon beim Material und gehen bis zur Form und Größe vom Vordach. Nachfolgend zeigen wir in diesem Artikel die Unterschiede bei den Vordächern auf.
Das sind Vordächer für Haustüren
Vordächer für Haustüren können vielfältig gestaltet sein. So gibt es Vordächer die bereits beim Hausbau integriert wurden und aus Beton sind. Es gibt aber auch die Variante, dass das Vordach nachträglich an der Hauswand oder aber auch freistehend montiert wird. Ein Vordach für eine Haustür kann aus Blech sein, aber zum Beispiel auch aus Holz für die Grundkonstruktion. Bei der Dacheindeckung hat man zahlreiche Möglichkeiten, die teilweise abhängig sind von der Art vom Vordach und der Grundkonstruktion. Hier spielt die Tragfähigkeit eine große Rolle. So kann man besonders tragfähige Vordächer mit Dachziegeln, aber auch mit Schiefer, mit Blech, Faserzementplatten oder mit Bitumen eindecken. Beim Bitumen hat man die Wahl zwischen den reinen Bahnen oder Schindeln, die aus Bitumen sind.
Dachformen bei Vordächer für Haustüren
Bei Vordächer für Haustüren geben es zahlreiche mögliche Dachformen. So hat man hier die Wahl zwischen dem klassischen Flachdach, einem Satteldach oder einem Walmdach. Die Art der Dachform ist immer auch davon abhängig, wie groß das Vordach werden soll. Grundsätzlich gibt es hier bei den Vordächern zahlreiche Größen und keine Beschränkungen. Je größer die Vordächer hinsichtlich seiner Ausladung sind, können aber aus statischen Gründen zusätzliche Stützen erforderlich sein. Vordächer für Haustüren kann man als Fertigbauteil mit Dacheindeckung kaufen und muss es nur noch an der Fassade montieren, alternativ gibt es aber auch die Fertigbauweise die nur aus der Grundkonstruktion besteht und letztlich die vollkommen freie Gestaltung. Wer handwerkliches Geschick hat, kann natürlich ein Vordach auch selber bauen. Im Internet findet man zahlreiche Anleitungen dafür. Besonders schön macht sich ein selbstgebautes Vordach am Eigenheim oder am Feriendomizil. Natürlich kann man ein Vordach auch in einem Schreinerei- oder Zimmereibetrieb in Auftrag geben. Welcher Weg der Richtige für Sie ist, verrät Ihnen dieser Artikel.
Vordächer für Haustüren immer vergleichen
Gerade wenn es ein Fertigbausatz werden soll, sollte man die Angebote immer vergleichen. Dies gilt nicht nur für ein Haustür Vordach, sondern gleichermaßen für Überdachungen aus Glas an der Terrasse etc. Hier zum einen hinsichtlich dem Lieferumfang, aber auch der Größe, der Tragfähigkeit und den Kosten. Gerade im Internet gibt es hier ein reichhaltiges Angebot aus dem man auswählen kann. Baut man sein Vordach selber oder gibt es in Auftrag, so sollte man natürlich hier zum einen die Preise für die Baumaterialien vergleichen. Nicht selten kann man hier nämlich zwischen den Angeboten im Handel entsprechende Einsparungen erzielen. Und bei der Beauftragung von einem Schreiner- oder Zimmereibetrieb für den Bau von einem Vordach, so sollte man sich hier im Vorfeld entsprechende Angebote einholen. Beachtet man diese Hinweise, kann man das richtige Angebot unter den Vordächer für Haustüren finden. Der Aufwand am Anfang lohnt sich aber durchaus: Ein Vordach für die Haustür verschönert das Gesamtbild.