Mit der Fertigbauweise schnell zu den eigenen Werkshallen

Ob für das Handwerksunternehmen oder ein Unternehmen mit einer Produktion, beide brauchen eine Werkshalle. Sei es zum Lagern ihrer Materialien oder für die Produktion. Auch der Reitsport profitiert von den modernen Techniken für den Hallenbau. Doch gerade bei Werkshallen gibt es große Unterschiede, wie man in dem nachfolgenden Artikel erfahren kann.

Das ist eine Werkshalle 

Wie in der Einleitung schon erwähnt, gibt es bei Werkshallen große Unterschiede. Einer diese Unterschiede bei einer Werkshalle betrifft zum Beispiel die Form, aber auch die Größe. Die Größe ist natürlich davon abhängig, für welchen Zweck die Halle später verwendet wird. Schließlich sind beispielsweise an eine Reithalle nochmal andere Anforderungen gestellt als an eine Lagerhalle. Wobei sich eine Halle hierbei nicht nur in der Größe bei der Fläche unterscheiden kann, sondern auch bei der Höhe. Was auch ein wichtiger Faktor sein kann, gerade wenn man etwas lagern möchte. Zudem bietet sich eine hohe Halle immer auch an, da man dann im Innenbereich die Höhe nutzen kann. So zum Beispiel für den Einbau von Büros auf einer zweiten Ebene. Werkshallen unterscheiden sich aber auch dahingehend, wie viele Fenster, Türen oder auch Tore eingebaut werden. Die Funktionen von Werkshallen fasst dieser Beitrag noch einmal genauer zusammen. 

Werkshalle als Bausatz 

Wenn heute Werkshallen gebaut werden, so erfolgt das nur noch selten auf klassische Weise. Nämlich dass diese aus Stein gebaut wird. Vielmehr kommen heute Bausätze zur Anwendung. Hierbei handelt es sich entweder bereits um fertige Bauteile oder zumindest um einzelne Elemente, die dann vor Ort nur noch zusammengefügt werden müssen. Diese Methode im Bau einer Halle hat den großen Vorteil, dass man dadurch deutlich an der Bauzeit einsparen kann, aber auch bei den Baukosten. Abstriche hinsichtlich der Robustheit oder der Qualität gibt es hierbei nicht. So besteht der Kern der Konstruktion aus Stahlträgern. Die Stärke ist hierbei von mehreren Faktoren abhängig, so zum Beispiel von der Größe der Halle. Dach und Wände sind je nach Wahl, mit Sandwich-Elementen oder Blech verkleidet. Je nach Verkleidung hat eine solche Halle dann auch eine Dämmung, was gerade im Winter wichtig sein kann. Den Innenbereich kann man dann je nach Bedarf, entweder mit Wänden aus Steinen oder Ständerwerken entsprechend abteilen. Bausätze sind allerdings nicht nur bei Werkshallen üblich, sondern auch für Industriegebäude längst Standard. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie etwa in diesem Artikel. 

Kosten für eine Werkshalle 

Bei den Kosten kommt es darauf an, für was man sich entscheidet. So kann man auf der einen Seite eine Halle so zusammenstellen, wie man es letztlich haben möchte. Möchte man das, so kann man hier die Kosten nicht bestimmen. Da diese von jeweiligen Wünschen abhängig ist. Es gibt aber auch Werkshallen von der Stange. Das bedeutet, hier ist die Form, Größe, aber auch Anzahl Fenster, Türen und Tore vorgegeben. Solche Werkshallen bekommt man in der kleinsten Variante schon bereits ab 1.000-10.000 Euro. Der große Vorteil, wenn man einen solchen Bausatz nutzt, ist nochmals eine deutliche Reduzierung bei der Bauzeit. Da die Elemente hier bereits schon fertig sind und nicht erst angefertigt werden müssen. Auf diese Weise erhalten Sie in kurzer Zeit eine vollwertige Stahlhalle, die zusätzlichen Raum für Ihre Anliegen bietet. Da sich die Angebote der Hersteller für Werkshallen grundsätzlich unterscheiden, sowohl hinsichtlich dem Angebot, als auch den damit verbundenen Kosten, empfiehlt sich hier ein Vergleich der Angebote für eine Werkshalle.

 

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